Das Gut

Rund um das feine Gutshaus von anno dazumal wachsen die Bäume in den Himmel. Auf den Lichtungen dazwischen sind die den Felsen nachempfundenen Findlinge des Natur Resort zu stehen gekommen. Für das Wasser sorgt die gutseigene Quelle; den sauberen Strom für das gute Leben und die E-Ladestationen liefert das Dietlgut-Kraftwerk am nahen Steyrfluss, der unweit des Anwesens entspringt.

Unter Wipfeln
Und Gipfeln

Kinderlachen, Schneeballschlachten, Fangen spielen, Staudamm bauen am Bach: Im Natur Resort ist die Lebensfreude daheim. Lärm und Hektik haben da keinen Platz – der beruhigende Bergbaldrian ist mit seiner Blüte ja nicht zufällig Modell für das Dietlgut-Signet gestanden. Deshalb ist frau im Resort zu Fuß, mit dem Rad oder am Roller unterwegs. Das Auto darf Pause machen: Im großzügigen zentralen Carport beim Entrée.

Post vom
Dietlgut

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Die Gastgeber

Durch die Beherbergung von Jagdgästen schlüpfte das 1925 errichtete Landhaus von Familie Fessl nach und nach in die Rolle einer Frühstückspension. Über die Jahrzehnte hat sie ein beliebtes Hotel daraus gemacht, das auch für Urenkel Georg Wendl Heimat war. Heute ist im Zuge einer großen Transformation das Dietlgut Natur Resort daraus entstanden und der weitgereiste Touristiker Georg Wendl kehrt als Geschäftsführer an den paradiesischen Ort seiner Kindheit zurück.

Bereits seit 2007 führt Georg Wendl für seine Familie das Bergrestaurant Höss-Salettl auf den Hutterer Böden im Skigebiet Hinterstoder. Nicht weit von dort liegt Spital am Pyhrn, wo sein Lebensmensch Martina Schmeißl Kindheit und Jugend auf einem Ferienbauernhof verlebt hat. Nach vielen Jahren am Ordensklinikum Linz hat sie der Stadt Lebewohl gesagt und bringt ihre reiche Erfahrung im Umgang mit Menschen nun an der Seite ihres Partners in die gemeinsame Arbeit am Dietlgut ein.